typisch sina, die toilette
kaum hat meine reise begonnen,schon gabe es ewieder eine katastrophe. fraeulein moll kann ja nicht wie jeder normale mensch abschied vom hostel und den neugewonnen freundne nehmen ohne einen riesen zirkus zu verantstalten. die batterie vom pooper war naemlich leer,aber zum glueck stand er auf einem berg. mein gedanke war hja nur der, dass ich den wagen einfach nur im 2. gang rutewrrollen lassen wuerde und die dann problemlos starten zu koennen. mancheiner wusste es aber besser, dass das nicht so leicht werden koennte, weil mein pooper ist ja nicht unkompliziert, ganau wie ich. somit machten sich 15 mann auf den weg, um sich das drama an zu schauen und sie wurden nicht enttaeuscht. natuerlich scheiterte mein plan. ich kam unten am berg an - ok es war eher ein huegel- ohne das der motor ueberhaupt eine regung gezeigt hatte. mittlerweile gesellten sich immer mehr zuschauer dazu und das gelaechter wurde immer groesser. doch ich habe keine sekunde daran gedacht, dass mich mein poopi im stich lassen koennte. und ploetlich geschah das unfassbare!!!
ein mann brachte mir ein ueberbrueckungskabel... ich muss zugeben so spektakualer war das jjetzt auch nicht. ich versuche halt nur ein bisschen spannung in dne text ein zu bringen. also, poopi hat endlich eine energiezufuhr bekommen und brummte schon wieder vor sich hin. ich bin natuerlich total ausgeflippt, bin jedem um den hals gefallen und habe alle zuschauer durch mein euphorisches quietschen - was man eher als laermbelaestigung bezeichnet koennte- verjagt. nun konnte ich mich endlcih mit maria,sandra und david auf die reise machen. abends hatten wir eine kleine rast in bulahdelah gemacht,wo ich meine maedles plus den bruzzlerlehrling andi getroffen hatte. hatten den neusten klatsch und tratsch ausgetauscht und in erinnerungen geschwellgt. war das schoen. danach ging es jedoch wieter. aber in weniger als 2 wochen wird der gemeinsame road trip wieder fortgesetzt. auf jeden fall sind wir 4 anderen sicher in seal rock angekommen,wo wir die nacht verbracht hatten. man war der anblick romantisch: ein kitschieges seemannsdoerfchen,ein suesser leuchtturm,ein fantastischer ausblick,ein schoener weisser strand,der rauschende ozean und der sternenklare himmel. perfekt fuer ne nacht in der freiern natur. sina hat fuer sowas natuerlich alle sachen parrat. flott war das bettchen schon gemacht. habe ein schneeweisses laken auf dem sand plaziert,mehrere handtuecher ausgebreitet;fuer mehr komfort,darauf das reiste kissenparadies,4 schlafsaecke,die miteinander verknueft eine riesige, dicke, waermespeichernde decke ergaben plus meine fluffig-weichge poobaerdecke, die das sahnehaeubchen auf unserer kuschelwiese darstellte. ein bett fuer die goetter,worin man sich ganz bestimmt die schoensten dinge ertraeumen koennte. wir 4 konnten es kaum erwarten es uns gemuetlich zu machen und ruckizucki waren wir eingeschlafen,um endlich einen gedanklichen ausflug ins schlaraffenland zu machen. wie der zufall es so will,bin ich in der eishoelle gelandet. dere reinste albtraum. nur schnell weg hier und schon war ich wach. mein traum wurde jedoch zur realitaet. nichts da vom weichen sand, der sich schoen meiner silouette anpasst. der war eher wie eine betonplatte. und was war mit der warmen decke? die war von der hohen luftfeuchtigkeit pitsche nass. ich habe gefroren wie ein nackter chihuahua! aber das war ja nicht alles...der wind blies uns allen den sand in die augen und atemwege, die wellen brachen sich in den felsen und es klang als wuerde es donner, und der sternenhimmel war bedeckt von regenwolken,die kurz davor waren zu explodieren. zum glueck jeoch nicht in der besagten nacht. wenigstens etwas
unausgeschlafen,unterkuehlt,hungrug und dreckig machten wir uns auf den weg nach byron bay. zu spaet,alle hostels waren schon geschlossen und es regnete in stroemen. somit konnten wir leider nicht noch ne wunderschoene,unvergessliche nacht am strand verbringen. schade! so versifft wie wir waren,mussten wir nun zu 4 und sitzend im pooper schlafen.herrlich was?! am naechsten tag haben die 3 sich jedoch sofort ein hostel gesucht und ich hatte mir ne dusche verdient erschnorrt. der restliche tag verlief ganz normal.doch in der nacht musste natuerlich musste mir wieder jemand dazwischen kommen. in dem fall war es ein wachmann. ich befand mich naemlcih mit dem pooper unerlaubt auf dem hostelgelaende.
ich glaube die menschen haben es noch immer nicht begriffen, dass sie eigentlich fuer meine ehrenwerte anwesenheit zu zahlen haben. da fing der typ auch noch an mir was von 120 dollar strafe an die backe zu labern 8und das auch noch mitten in der nacht. der ist auch lebensmuede. er kann frih sein, dass mein koerper zu geschafft war von der langen reise und nur meine gehirnzellen wie immer einbahnfrei funktionierten. so gerissen wie ich bin,habe ich mich ganz bloede angestellt, das uebelste kleinkind mit kuscheltier in der hand und hundeblick raushaengen lassen und das schlechteste englsich an den tag - soory,die nacht- gelegt, um bei ihm mitleid zu erzielen. schlagworte wie arm,allein,unwissend... zeigten bei dem breitkreuzigen,muckibudensuechtigen,klienhirnigen wachmann schnell wirkung. und somit kam ich nur mit ner verwarnung,einer entschuldigung fuer die spaete stoerung und einem netten gute nacht verabschiedeuing, von der seite des beamten, davon. die teur hatte er freundlicherweise auch wieder geschlossen. da sach ich nur: ich bin so froh, dass ichein maedchen bin, dass ich ein mae...dchen bin
ich bin echt vergleichbar mit einer toitlette. ich ziehe die scheisse foemlichy an,schaffe es jedoch immer wieder sie runter zu speuhlen. was fuer ein poetischer schluss...
ein mann brachte mir ein ueberbrueckungskabel... ich muss zugeben so spektakualer war das jjetzt auch nicht. ich versuche halt nur ein bisschen spannung in dne text ein zu bringen. also, poopi hat endlich eine energiezufuhr bekommen und brummte schon wieder vor sich hin. ich bin natuerlich total ausgeflippt, bin jedem um den hals gefallen und habe alle zuschauer durch mein euphorisches quietschen - was man eher als laermbelaestigung bezeichnet koennte- verjagt. nun konnte ich mich endlcih mit maria,sandra und david auf die reise machen. abends hatten wir eine kleine rast in bulahdelah gemacht,wo ich meine maedles plus den bruzzlerlehrling andi getroffen hatte. hatten den neusten klatsch und tratsch ausgetauscht und in erinnerungen geschwellgt. war das schoen. danach ging es jedoch wieter. aber in weniger als 2 wochen wird der gemeinsame road trip wieder fortgesetzt. auf jeden fall sind wir 4 anderen sicher in seal rock angekommen,wo wir die nacht verbracht hatten. man war der anblick romantisch: ein kitschieges seemannsdoerfchen,ein suesser leuchtturm,ein fantastischer ausblick,ein schoener weisser strand,der rauschende ozean und der sternenklare himmel. perfekt fuer ne nacht in der freiern natur. sina hat fuer sowas natuerlich alle sachen parrat. flott war das bettchen schon gemacht. habe ein schneeweisses laken auf dem sand plaziert,mehrere handtuecher ausgebreitet;fuer mehr komfort,darauf das reiste kissenparadies,4 schlafsaecke,die miteinander verknueft eine riesige, dicke, waermespeichernde decke ergaben plus meine fluffig-weichge poobaerdecke, die das sahnehaeubchen auf unserer kuschelwiese darstellte. ein bett fuer die goetter,worin man sich ganz bestimmt die schoensten dinge ertraeumen koennte. wir 4 konnten es kaum erwarten es uns gemuetlich zu machen und ruckizucki waren wir eingeschlafen,um endlich einen gedanklichen ausflug ins schlaraffenland zu machen. wie der zufall es so will,bin ich in der eishoelle gelandet. dere reinste albtraum. nur schnell weg hier und schon war ich wach. mein traum wurde jedoch zur realitaet. nichts da vom weichen sand, der sich schoen meiner silouette anpasst. der war eher wie eine betonplatte. und was war mit der warmen decke? die war von der hohen luftfeuchtigkeit pitsche nass. ich habe gefroren wie ein nackter chihuahua! aber das war ja nicht alles...der wind blies uns allen den sand in die augen und atemwege, die wellen brachen sich in den felsen und es klang als wuerde es donner, und der sternenhimmel war bedeckt von regenwolken,die kurz davor waren zu explodieren. zum glueck jeoch nicht in der besagten nacht. wenigstens etwas
unausgeschlafen,unterkuehlt,hungrug und dreckig machten wir uns auf den weg nach byron bay. zu spaet,alle hostels waren schon geschlossen und es regnete in stroemen. somit konnten wir leider nicht noch ne wunderschoene,unvergessliche nacht am strand verbringen. schade! so versifft wie wir waren,mussten wir nun zu 4 und sitzend im pooper schlafen.herrlich was?! am naechsten tag haben die 3 sich jedoch sofort ein hostel gesucht und ich hatte mir ne dusche verdient erschnorrt. der restliche tag verlief ganz normal.doch in der nacht musste natuerlich musste mir wieder jemand dazwischen kommen. in dem fall war es ein wachmann. ich befand mich naemlcih mit dem pooper unerlaubt auf dem hostelgelaende.
ich glaube die menschen haben es noch immer nicht begriffen, dass sie eigentlich fuer meine ehrenwerte anwesenheit zu zahlen haben. da fing der typ auch noch an mir was von 120 dollar strafe an die backe zu labern 8und das auch noch mitten in der nacht. der ist auch lebensmuede. er kann frih sein, dass mein koerper zu geschafft war von der langen reise und nur meine gehirnzellen wie immer einbahnfrei funktionierten. so gerissen wie ich bin,habe ich mich ganz bloede angestellt, das uebelste kleinkind mit kuscheltier in der hand und hundeblick raushaengen lassen und das schlechteste englsich an den tag - soory,die nacht- gelegt, um bei ihm mitleid zu erzielen. schlagworte wie arm,allein,unwissend... zeigten bei dem breitkreuzigen,muckibudensuechtigen,klienhirnigen wachmann schnell wirkung. und somit kam ich nur mit ner verwarnung,einer entschuldigung fuer die spaete stoerung und einem netten gute nacht verabschiedeuing, von der seite des beamten, davon. die teur hatte er freundlicherweise auch wieder geschlossen. da sach ich nur: ich bin so froh, dass ichein maedchen bin, dass ich ein mae...dchen bin
ich bin echt vergleichbar mit einer toitlette. ich ziehe die scheisse foemlichy an,schaffe es jedoch immer wieder sie runter zu speuhlen. was fuer ein poetischer schluss...
sina85 - 9. Mai, 07:55